Steine am Strand
Gesundheits-Datenbank

Wellness für Herz und Gefäße

Zu viel Schokolade macht dick, aber eine halbe Tafel pro Woche hat wahrscheinlich eine günstige Wirkung auf Herz und Kreislauf.Wie bei fast allen Dingen die Spaß machen, kommt es hier auch auf die Menge an, denn wer seinen Konsum nicht unter Kontrolle hat, muss mit unappetitlichen und gefäßschädigenden Fettpolstern rechnen. Forscher des Stockholmer Karolinska-Instituts haben …

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Kaffeegenuss für die Gesundheit?

Meistens wird eine gesunde Lebensweise mit Verzicht und Anstrengung in Verbindung gebracht. Dass ein Genussmittel auch gesundheitsfördernde Wirkung haben soll, wird immer wieder veröffentlicht. Ist Kaffee also eine Möglichkeit, Herz- und Gefäßerkrankungen vorzubeugen oder bleibt es bei der Einschätzung, dass Kaffee „nervenschwächend und krankmachend“ sei (W.A. Mozart)? So wurden Studien ausgewertet mit Daten von 1,3 …

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Dem Frühstücksei Absolution erteilen

Ein einziges Ei der Gewichtsklasse M enthält stolze 240 Milligramm Cholesterin! Dieser Wert, der nur noch von einigen Innereien getoppt wird, aber wer isst heute noch Innereien, war bisher Anlass für jeden guten Hausarzt, seinen Patienten mit erhöhten Blutfettwerten das Frühstücksei zu vermiesen. Hier darf nun ein moderates Umdenken erfolgen. Eine über einen Zeitraum von …

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Vitamine – Das Geschäft mit der Gesundheit

„Tod durch Vitamine“ das war der reißerische Aufmacher der Münchner Abendzeitung zu einem Thema, das viele Menschen regelmäßig beschäftigt. Zitiert wurde eine groß angelegte Studie der University of Minnesota in Minneapolis (2011). Dort wurden innerhalb von 20 Jahren knapp 40.000 Seniorinnen zu ihren Ernährungsgewohnheiten befragt. Ob Multivitaminpräparate oder nur einzelne Vitamine, Eisen, Magnesium, Zink oder …

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Salz, das schleichende Gift

Der Salzkonsum in Deutschland ist allerdings fast doppelt so hoch wie gesundheitlich zu vertreten wäre.
Seit Jahrzehnten ist auch bekannt, dass ein hoher Salzkonsum den Blutdruck erhöhen kann und eine Reduzierung der Salzzufuhr bei 30 bis 50 % der Hypertoniker entsprechend zu einer Blutdrucksenkung führt.

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